Test: Netzwerkfestplatte HFX Asset NAS
Das einzig Wahre
Streaming wird erst dann richtig elegant, wenn
man seine Musik von einem NAS streamt, da
dann der Computer ausbleiben kann. Fast jede
Netzwerkfestplatte bringt die passenden Server
gleich mit. Nur gibt es da, Sie werden es nicht
glauben, gute und schlechte.
Peripherie:
- Sonos Z5
- Yamaha NP-S2000
- Logitech Squeezebox Touch
- Notebook Toshiba Satellite,
Foobar2000, UPnP-Plugin
Und es gibt solche, die ausschließlich
für das Streamen von Musik gedacht
sind. Ohne Filmchen, Fotos und son-
stigen
Schnickschnack. Ich benutze
den RipNAS aus gleichem Haus un-
heimlich gern, denn er nimmt einem
einfach jede Menge Arbeit ab. Das habe
ich bereits des Öfteren in Artikeln über
dieses tolle Teil geschrieben. Jetzt gibt
es von derselben Firma ein reines NAS.
Das ist doch genau das Richtige für
die, die sowieso nur Musik herunterla-
den oder gern selber rippen und des-
wegen am ehesten scharf auf die Server
und sonstigen Vorzüge sind, die so ein
RipNAS hat. Doch warum sollte man
extra so einen Spezialisten kaufen? In
jeder billigen Netzwerkfestplatte steckt
doch heutzutage zumindest ein UPnP/
DLNA-Server,
meist
ist
noch
ein
iTunes-Server dabei. Ich selbst habe zu
Hause auch unter anderem so ein ganz
billiges, das ich irgendwann mal vom
Wühltisch eines Elektronikdiscounters
geholt habe. Mittlerweile nutze ich es
nur noch, um ab und an ein paar alte
Fotos zu sichern, ernsthafte Anwen-
dungen
wie
Musikstreaming
kann
man dem kleinen Teil nicht zumuten.
Woran liegt das? Die paar Kilobit pro
Sekunde, die wir fürs Streamen von
Musik brauchen, schafft doch auch so
ein Discount-Teil? Schon richtig, aber
wenn das wirklich alles wäre, das ein
gutes Musik-NAS ausmacht .
..
Das bringt mich jetzt zum Asset-NAS,
60
einsnull